Wir - die SchönStattMJF Münster

Wirken.

 Als Schönstattbewegung Mädchen/ Junge Frauen (kurz SchönstattMJF) sind wir ein Teil der deutschen Schönstattbewegung. Wir leben aus der Überzeugung, dass Gott auch heute wirkt, uns manchmal herausfordert und mit uns ins Gespräch kommen will. Er braucht unser Mitwirken. „Ich tu´s für dich“ – und bringe damit etwas in Bewegung.

 

Im Bistum Münster wirken wir konkret an vier der sieben Schönstattkapellen durch Ferienwochen, Mädchentreffen, Fahrten und vieles mehr. In Endel bei Visbek, Münster-Gievenbeck, Borken und Issum-Oermten laden wir Mädchen und junge Frauen zwischen 9 und 30 Jahre ein, gemeinsam die Freude am Glauben zu entdecken und mit Freude durchs Leben zu gehen.


Tragen.

Wir, das sind vor allem unsere Gruppenleiterinnen oder wie wir uns sehen - Trägerinnen. Wir tragen Glaube weiter. Wir tragen Verantwortung für uns und unsere Umwelt. Wir tragen uns gegenseitig in Weggemeinschaft. Wir tragen Freude und Spaß an dem, was wir ehrenamtlich machen.

 

Aber auch jedes Mädchen gehört zu unserem Wir!  Jede darf bei uns erfahren: Zusammen mit einem Verbündeten geht vieles leichter. Im Liebesbündnis ist Maria, die Mutter Jesu, unsere Verbündete. Von ihr lernen wir, wie Christ-Sein geht und in unserem Glauben an Jesus Christus wachsen. In der kleinen Schönstattkapelle dürfen wir sie besonders erfahren. Ihre Ausstrahlung verwandelt und motiviert uns immer wieder zu einem neuen Anfang.


Krönen.

Das Symbol der Krone ist uns dabei wichtig. Es spornt uns an, im Alltag nach dem Großen zu streben und ein Gespür für unsere eigene Würde und Schönheit zu entwickeln, genauso wie für die der Menschen in unserer Umgebung. Dafür haben Mädchen bei uns einen eigenen Raum, in der sie ihre Identität entfalten können. Einen Raum, der ihnen Halt und gleichzeitig die Möglichkeit gibt, eigene Sicherheit zu gewinnen. Einen Raum, in welchem sie ihre Ich – Stärke ausprägen und ihre Persönlichkeit, ihr eigenes Original, entwickeln können. Einen Raum, in dem echte Freundschaften wachsen und an dem sie eine tragende Gemeinschaft erfahren.